„Citigo-Bestellende hat für Irritationen gesorgt“

Von Andreas Grimm

Skoda eilt nicht erst mit dem Elektro-SUV Enyaq dem Elektro-Zeitalter entgegen. Auch der Citigo-E kam gut an im Markt, jetzt ist er nicht mehr bestellbar. Thomas Peckruhn, Präsident des Skoda-Partnerverbands, erläutert, was den Handel derzeit elektrisiert.

Thomas Peckruhn ist Präsident des Skoda-Partnerverbands.
Thomas Peckruhn ist Präsident des Skoda-Partnerverbands.
(Bild: Michel/»kfz-betrieb«)

Skoda hat mit dem Enyaq das erste komplett neu entwickelte E-Modell in den Verkauf gebracht. Wie beurteilen die Skoda-Händler die Erfolgschancen?

Wir sehen vom Start weg ein großes Kundeninteresse am Enyaq. Das liegt sicher auch an seiner Einpreisung, denn das Auto ist für die Elektroprämie voll förderfähig. Dazu kommt die günstige Dienstwagenbesteuerung. Dem Modell spielt zudem in die Karten, dass das Interesse an alternativer Mobilität schlagartig gewachsen ist, übrigens bereits mit dem Bestellbeginn des Superb Hybrid, der derzeit ausverkauft ist.