Einen Online-Fahrzeugshop seiner Händlerwebsite hinzufügen, sonst aber alles beim Alten lassen: Das will die Plattform „Alles Auto“ Händlern ermöglichen und vermarktet fortan auch einzelne Funktionen als Module. Aber auch eine gesamte Website lässt sich so gestalten.
Händler können die Funktionen ihrer Websites künftig auch um einzelne Module der Plattform „Alles Auto“ erweitern – oder gleich die gesamte Plattformtechnologie des Anbieters nutzen.
(Bild: Alles Auto)
Automobilhändler können mit der Technologie der Plattform „Alles Auto“ künftig ihre Onlinepräsenzen um einzelne Module erweitern oder ihre komplette Website damit gestalten. Das Portal, das im vergangenen Jahr von der Händlergruppe AVAG angestoßen wurde, vermarktet sein Angebot ab sofort auch als sogenannte White-Label-Lösung, wie das Unternehmen mitteilte. Das heißt: Händler können die technische Infrastruktur nutzen und diese an ihre eigene Händlermarke anpassen.
Die Module und Funktionen, die Händler nutzen können, seien „individuell wählbar“, teilte Alles Auto mit. Zudem behielten Händler die Hoheit über sämtliche Daten, die über die Technologie der Plattform generiert würden. Das Angebot an Modulen und Funktionen werde fortlaufend erweitert und aktualisiert.
Alles Auto entstand im vergangenen Jahr durch einen Impuls der AVAG. Die Plattform agiert mittlerweile als eigenständiges Unternehmen, an dem sich Händler beteiligen können. Neben der Aktivität als Plattform versteht es sich auch als Software-Anbieter für die Branche.
Der Ansatz von Alles Auto besteht darin, das komplette Händlergeschäft digital abzubilden und dafür Technologie zur Verfügung zu stellen, die Kommunikation mit Kunden und echte Transaktionen ermöglicht. Es geht also nicht nur um den Fahrzeugverkauf, sondern auch etwa um Buchungsmöglichkeiten für das Werkstattgeschäft.
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Stand vom 15.04.2021
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