Der Hersteller muss vor allem in den USA erneut einige Autos überprüfen, da die Kameras verzerrte Bilder zeigen oder ganz ausfallen können. Weltweit sind etwa 462.000 Fahrzeuge betroffen, darunter der Explorer.
In Europa müssen keine Ford-Fahrzeuge in die Werkstatt.
(Bild: Bernard Rouffignac/Ford)
Der zweitgrößte US-Autobauer Ford ruft wegen Problemen mit der Rücksichtkamera erneut Fahrzeuge zurück. Insgesamt müssen weltweit rund 462.000 Autos der Modelle Explorer sowie Aviator und Corsair der Marke Lincoln überprüft werden, wie der Konzern am Freitag mitteilte. Es geht um Wagen der Modelljahrgänge 2020 bis 2023, bei denen es wegen eines Defekts dazu kommen kann, dass die Kameras verzerrte Bilder anzeigen oder ganz ausfallen.
Mit knapp 383.000 Autos entfällt der Großteil der Rückrufaktion auf den US-Markt. Der Rest verteile sich weitgehend auf die Nachbarländer Kanada und Mexiko, sagte eine Unternehmenssprecherin auf Nachfrage. In Europa seien keine Fahrzeuge von dem Rückruf betroffen. Ford hatte in Nordamerika in den vergangenen Jahren bereits bei mehreren anderen Modellen in größerem Stil Reparaturen von Vertragshändlern wegen mangelhafter Rücksichtkameras durchführen lassen müssen.
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Stand vom 15.04.2021
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