BYD „100 Vertriebsstandorte sind eine gute Zahl“

Das Gespräch führte Andreas Wehner Lesedauer: 7 min

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Zum Jahreswechsel ist das chinesische E-Auto-Fabrikat BYD in Deutschland gestartet – zusammen mit der schwedischen Hedin-Gruppe. Deren Deutschlandchef Lars Pauly setzt auf den klassischen Händlervertrieb, allerdings mit sehr wenigen großen Partnern.

Lars Pauly will BYD in Deutschland zum ernst zu nehmenden Volumenanbieter machen.
Lars Pauly will BYD in Deutschland zum ernst zu nehmenden Volumenanbieter machen.
(Bild: Hedin Mobility Group)

BYD hat im Oktober den Marktstart in Deutschland offiziell angekündigt. Zum Jahreswechsel haben die ersten Standorte eröffnet. Wie beurteilen Sie den Start?

Lars Pauly: Wir sind tatsächlich ganz am Anfang und befinden uns noch in einer Art Soft Launch. Die ersten beiden Standorte in Köln und Frankfurt haben eröffnet, allerdings in einer Art Pop-up-Konzept und noch nicht in der endgültigen CI. Die Resonanz bislang ist gut. Allerdings wäre es noch zu früh, um eine flächendeckende Bilanz zu ziehen.