Die Bewerbungen sind gesichtet und die Top-Ten-Betriebe ausgewählt: Jetzt macht sich die Jury des einzigartigen Branchenpreises auf die Reise und stattet den Unternehmen einen Besuch ab, um die beste freie Werkstatt 2021 zu finden.
Das ist die ungefähre Strecke, welche die Jury während ihrer Rundreise zurücklegen wird.
(Bild: Screenshot)
Beim Deutschen Werkstattpreis 2021 geht es in die heiße Phase: In der kommenden Woche startet die Juryrundreise. Aus den zahlreichen Bewerbungen hat die Jury – bestehend aus Vertretern der Automechanika, der GTÜ, Continental und der Redaktion »kfz-betrieb« – die zehn topplatzierten freien Kfz-Betriebe herausgefiltert. Nun wollen sich die Jurymitglieder vor Ort selbst ein Bild machen und den aus den Bewerbungsunterlagen gewonnenen positiven Eindruck erhärten oder gegebenenfalls revidieren.
Auf der Rundreise quer durch Deutschland stattet sie den Unternehmen mit unterschiedlicher Betriebsgröße und Ausrichtung einen Besuch ab. Jedes Unternehmen mit kundenorientierten, innovativen Ideen und einem erstklassigem Servicegeschäft hat gute Chancen auf einen Platz auf dem Siegertreppchen. Erst nach Abschluss der Rundreise durch ganz Deutschland legt die Jury die endgültige Platzierung der Betriebe fest.
Der Deutsche Werkstattpreis ist eine in der Kfz-Branche einzigartige Auszeichnung für freie Kfz-Werkstätten. Gemeinsam mit der Automechanika Frankfurt, der Sachverständigenorganisation GTÜ sowie dem Automobilzulieferer Continental verleiht die Fachzeitschrift »kfz-betrieb« den Branchenpreis in diesem Jahr bereits zum elften Mal.
Die Auszeichnung der Top Ten findet am Vorabend der Fachtagung Freie Werkstätten und Servicebetriebe am 9. Oktober im Würzburger Vogel Convention Center statt. Die Teilnehmer der Preisverleihung dürfen sich auch in diesem Jahr auf eine stimmungsvolle Veranstaltung mit anschließender Branchenparty freuen.
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