Die Zuffenhausener erhöhen ihren Anteil an Rimac Automobili erneut auf jetzt 24 Prozent. Porsche-Finanzvorstand Lutz Meschke sieht das Unternehmen auf dem Weg zu einem Zulieferer der obersten Stufe, der die Hersteller direkt beliefert.
Rimac ist ein kroatisches Unternehmen mit Schwerpunkt auf elektrischen Hochleistungsantrieben und Batteriesystemen.
(Bild: Rimac)
Porsche steckt weitere 70 Millionen Euro in die Partnerschaft mit dem kroatischen Elektro-Sportwagenbauer Rimac. Die Beteiligung an Rimac Automobili werde von 15 auf 24 Prozent erhöht, teilte Porsche am Montag mit. Das Unternehmen aus Sveta Nedelja bei Zagreb entwickelt und baut Hochleistungsantriebe und Batteriesysteme, aber auch eigene elektrische Supersportwagen.
„Mit Mate Rimac und seinem Team haben wir einen wichtigen Partner an unserer Seite, der uns insbesondere bei der Entwicklung von Komponenten unterstützt“, sagte Porsche-Finanzvorstand Lutz Meschke. „Rimac ist auf dem besten Weg, ein Tier-1-Lieferant für Porsche und andere Hersteller im Hochtechnologie-Segment zu werden.“ Tier 1 werden in der Autoindustrie die Zulieferer der obersten Stufe genannt, die direkt an die Hersteller liefern.
Porsche betonte, mit den nun 24 Prozent weiterhin keinen beherrschenden Einfluss auszuüben. „Da wir viele Autohersteller weltweit als Kunden haben, ist es sowohl für Rimac als auch für Porsche wichtig, dass wir ein völlig unabhängiges Unternehmen bleiben“, sagte Firmengründer Mate Rimac.
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