Der BMW-Niederlassungsverbund Frankfurt, Darmstadt und Kassel hat im vergangenen Jahr sowohl mehr Fahrzeuge verkauft als auch den Umsatz gesteigert.
Freuen sich über gute Zahlen: Uwe Holzer (li.), Leiter BMW-Niederlassungsverbund Mitte, und Bernhard Ederer, Sprecher Vertrieb Deutschland bei BMW.
(Foto: Patrick Liste)
Der BMW-Niederlassungsverbund Frankfurt, Darmstadt und Kassel hat 2015 sowohl beim Absatz als auch beim Umsatz zugelegt. Insgesamt verkauften die Niederlassungen, zu denen auch Standorte in Offenbach und Dreieich gehören, im vergangenen Jahr 21.248 Fahrzeuge. Dabei erwirtschafteten die hessischen Werksvertretungen einen Umsatz von 613 Millionen Euro. Das geht aus einer Pressemitteilung vom Dienstag hervor.
Im Neuwagengeschäft stieg der Absatz um 7,5 Prozent auf 10.869 Fahrzeuge. Davon entfielen 9.319 auf die Marke BMW (+6 %) und 1.467 auf die Marke Mini (+19,9 %). Der Verbund habe damit an allen Standorten den Marktanteil gesteigert, heißt es in der Mitteilung. Darüber hinaus verkaufte die Niederlassungen insgesamt 9.798 Gebrauchtwagen und 581 Motorräder.
Uwe Holzer, Leiter des BMW-Niederlassungsverbunds Mitte, führt die guten Absatzzahlen auch auf die im September 2015 erfolgte Einführung des Vertriebsprogramms „Future Retail“ zurück: „Mit dem Programm möchten wir das Kundenerlebnis in allen Facetten verbessern und die Zahl der möglichen Kontaktpunkte mit Kunden und Interessenten erhöhen.“ Die Niederlassung Frankfurt war die erste, die dieses Programm in Hessen einführte und damit eine Vorreiterrolle übernahm. Insgesamt investiert der Verbund 2,7 Millionen Euro in Future Retail.
Per Dezember 2015 beschäftigte der Niederlassungsverbund 859 Mitarbeiter, davon 156 Auszubildende.
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Stand vom 15.04.2021
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