Redakteurin bei »kfz-betrieb«, Ressort Verbände & Politik
Studium der Politischen Wissenschaft in Bonn, langjährige Mitarbeiterin als Lokaljournalistin. Später Volontariat und Redakteurin bei einer Bonner Tageszeitung. Nach der Weiterbildung zur Referentin für Unternehmenskommunikation, Station in der Unternehmenskommunikation eines Forschungszentrums in Köln.
Seit Februar 2020 berichtet sie als Redakteurin für den »kfz-betrieb« für das Ressort „Verbände & Politik“ über aktuelle politische Themen aus der Automobilwirtschaft und dem Geschehen der Autoverbände.
Beim ersten Auto (VW-Golf) zählte noch die PS-Zahl unter der Motorhaube, später das Volumen auf der Rückbank (wo passen drei Kindersitze nebeneinander/Renault Kangoo), inzwischen ist das Volumen des Kofferraums interessanter (Seat Alhambra). Würde gerne fahren: ein Wasserstoff-Auto.
Hauptgeschäftsführer Axel Koblitz sieht den Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) stärker denn je gefordert. Ungeachtet der Pandemie müsse das Kfz-Gewerbe um die Zukunft des Verbrenners und gegen neue Vertriebswege kämpfen.
In diesem Jahr möchte der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe wieder Personen auszeichnen, die sich ehrenamtlich um die Öffentlichkeitsarbeit der Branche verdient machen. Ab sofort können Bewerbungen eingereicht werden.
Hans-Peter Lange führt seit 26 Jahren den Landesverband Berlin-Brandenburg und sorgt sich über die zunehmende Bürokratisierung für die Unternehmer. Auch die Situation auf dem Arbeitsmarkt spitzt sich aus seiner Sicht für das Kfz-Gewerbe zu.
Viele Autohändler kämpfen um ihre Existenz. Sollte die Politik eine Verlängerung des Lockdowns planen, muss es auch Entschädigungen und Hilfen für die geschlossenen Schauräume geben, fordert ZDK-Vize Thomas Peckruhn.
Der Lockdown geht bundesweit vorerst bis zum 31. Januar in die Verlängerung. Die jeweiligen Schutzverordnungen sorgen beim Autohandel in Baden-Württemberg für Klarheit und in Thüringen für Erleichterung.
In Thüringen ist der stationäre Autohandel weiter geöffnet – das schlägt sich auch in der Bilanz des Kfz-Gewerbes nieder. Dennoch bleibt unterm Strich ein Einbruch von 20 Prozent. Für dieses Jahr rechnet der Kfz-Landesverband mit einer Normalisierung auf dem Niveau von 2019.
Nur das vierte Quartal des vergangenen Jahres bescherte dem Fahrzeughandel in Sachsen-Anhalt halbwegs erträgliche Zahlen. Trotz der aktuellen Schließung der Verkaufsräume rechnet der Kfz-Landesverband für 2021 zumindest mit einer Stabilisierung des Geschäfts.
Der Lockdown geht in die Verlängerung. In einer gemeinsamen Videokonferenz mit Bundeskanzlerin Angela Merkel sprachen sich die Ministerpräsidenten der Länder dafür aus, die Maßnahmen bis zum 31. Januar auszudehnen. Das dürfte auch weiter den stationären Autohandel betreffen.
Die Verkürzung der Verjährungsfrist bei den Gebrauchtwagenbedingungen (GWVB) ist gültig, auch wenn sie derzeit der europäischen Rechtsprechung widerspricht. Das stellte der BGH fest. Was das für Autohändler bedeutet.
Bis die neue Pkw-Energieverbrauchs- kennzeichnungsverordnung (Pkw-EnVKV) vorliegt, sollen Autohändler in ihren Verkaufsräumen und auf Onlineportalen neben den bisherigen Verbrauchs- und Emissionswerten ihrer Fahrzeuge zusätzlich auch die WLTP-Werte angeben.
Ab dem kommenden Jahr gelten verschiedene rechtliche Neuerungen. »kfz-betrieb« hat mit Unterstützung des ZDK die wichtigsten Änderungen für die Kfz-Branche zusammengefasst.
Das Kfz-Gewerbe Baden-Württemberg scheint im zähen Ringen um die Details der neuen Corona-Verordnung Erfolg zu haben. Vollfunktionsbetriebe in dem Bundesland können darauf hoffen, ihren Schauraum trotz Shutdown öffnen zu dürfen.
Damit Auszubildende in der Coronakrise nicht auf der Strecke bleiben, hat die Bundesregierung ein Ausbildungsprogramm entwickelt. In Not geratene Betriebe sollen Hilfen erhalten, auch solche, die trotzdem neue Auszubildende einstellen. Damit mehr Unternehmen davon profitieren, gab es jetzt Nachbesserungen.
Bis auf Thüringen ist bundesweit der stationäre Kfz-Handel untersagt. Inzwischen sind die jeweiligen Verordnungen der Landesregierungen zum Lockdown veröffentlicht und zeigen für Autohäuser feine Unterschiede.
Das Beste daraus zu machen, war der Auftrag für die Azubis eines Kfz-Betriebs in Singen. Und das haben sie geschafft: Aus einem Berg Schrott schraubten und schweißten sie einen Weihnachtsbaum, der im wahrsten Sinn auch für Licht sorgt in dunkler Zeit.
Betriebe, die vom Dezember-Lockdown betroffen sind, können Hilfen beim Bund beantragen. Außerdem wurden eine Reihe von Sonderregelungen für das Kurzarbeitergeld verlängert. Ab 2021 werden Mitarbeiter aber vorrangig ihren Urlaub nehmen müssen.
Ab Mittwoch heißt es wohl bundesweit: Verkaufsräume schließen, Werkstätten dürfen offen bleiben. Die Reaktionen aus der Kfz-Branche darauf schwanken zwischen Unmut und Frust, aber auch Optimismus.
Ab kommenden Mittwoch, 16. Dezember, soll bundesweit heruntergefahren und vor allem der Einzelhandel geschlossen werden. Verkauft werden darf nur noch, was der Grundversorgung dient. Dazu haben sich Bund und Länder am Sonntag in einer Telefonkonferenz verabredet.
Das Bundesland Sachsen geht ab kommenden Montag in den harten Lockdown. Davon ist auch der Einzelhandel betroffen. Verkauft werden darf nur das, was der Grundversorgung dient. Der Autohandel muss demnach schließen. Das hat der sächsische Landtag am Freitagnachmittag beschlossen.
Wenn die EU-Kommission an ihren Plänen zur drastischen Verschärfung der Euro-7-Abgasnorm festhält, wäre dies wohl das Aus für die Verbrennungsmotoren. Dagegen wehrt sich nun auch der Automobilclub von Deutschland (AvD) in einer Online-Petition.
Werden die Showrooms der Autohäuser wieder schließen müssen? Die Frage treibt Autohändler um. Mehrere Länder hatten angekündigt, einen harten Lockdown zu erwägen, um die weiter steigenden Corona-Infektionszahlen in den Griff zu bekommen. Der aktuelle Stand aus Branchensicht.
Neuwagen, die noch nicht über ein DAB+-fähiges Autoradio verfügen, dürfen in bestimmten Fällen auch noch nach dem 20. Dezember 2020 und damit nach Auslaufen der Zulassungsfrist verkauft werden. Allerdings muss der Kunde darüber informiert werden, sagt der ZDK und erläutert, worauf der Händler noch achten muss.
Der deutsche Neuwagenmarkt 2020 ist abgehakt – ein Jahr zum Vergessen geht zu Ende. Doch die Folgen werden länger spürbar sein. Für das kommende Jahr prognostizieren die Herstellerverbände nur eine leichte Erholung des Absatzes. Einen klaren Gewinner gibt es dennoch.
Wenn nach einer Probefahrt das Auto nicht mehr zurückkehrt, liegt kein Diebstahl vor, urteilte der Bundesgerichtshof (BGH) und sorgte damit für Aufregung. Um Kfz-Händlern einen Einblick in die komplexe Rechtslage zu bieten, hat der ZDK in einer Broschüre verschiedene Urteile zu Entwendung, Unterschlagung und Diebstahl im Autohandel zusammengetragen.
Laut Autobund sind die meisten Autohändler bei der Preisangabe ihrer E-Fahrzeuge in Fahrzeugbörsen nicht ganz korrekt und ziehen bereits den Umweltbonus ab. Das Netzwerk hat den ZDK aufgefordert, dagegen vorzugehen. Der Verband hat darauf bereits reagiert.
Mit Sorge schauen Händler auf die letzten Wochen des Jahres wegen der Vielzahl an Fahrzeugen, die sie 2020 noch zulassen möchten. Weil jetzt eine Menge Dinge zusammenkommen, könnte es chaotisch werden, befürchtet man auch beim ZDK.
Zwar musste der Bundesleistungswettbewerb im Kfz-Gewerbe in diesem Jahr absagt werden, Gewinner gibt es aber dennoch. Die Kfz-Landesverbände Bayern und Nordrhein-Westfalen sind jeweils auf den ersten Plätzen bei den Kfz-Mechatronikern vertreten. Der beste Autokaufmann kommt in diesem Jahr aus Sachsen.
Die Spitze des Kfz-Landesverbands Sachsen ist wieder komplett. Die Mitgliederversammlung schenkte dem Vorstand um Ralf Herrmannsdorf das Vertrauen für eine weitere Amtszeit. Die kommissarische Hauptgeschäftsführerin wurde zudem dauerhaft bestellt.
Die Ergebnisse des Autogipfels von Dienstag bewertet der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) grundsätzlich positiv. Vor allem von der Verlängerung der E-Prämie profitiere das Kfz-Gewerbe sehr stark. Zudem sieht der Verband eine andere Forderung erfüllt.
Ab dem kommenden Jahr gelten verschiedene rechtliche Neuerungen. »kfz-betrieb« hat mit Unterstützung des ZDK die wichtigsten Änderungen für die Kfz-Branche zusammengefasst.
Der Lockdown geht bundesweit vorerst bis zum 31. Januar in die Verlängerung. Die jeweiligen Schutzverordnungen sorgen beim Autohandel in Baden-Württemberg für Klarheit und in Thüringen für Erleichterung.
Ab kommenden Mittwoch, 16. Dezember, soll bundesweit heruntergefahren und vor allem der Einzelhandel geschlossen werden. Verkauft werden darf nur noch, was der Grundversorgung dient. Dazu haben sich Bund und Länder am Sonntag in einer Telefonkonferenz verabredet.
Viele Autohändler kämpfen um ihre Existenz. Sollte die Politik eine Verlängerung des Lockdowns planen, muss es auch Entschädigungen und Hilfen für die geschlossenen Schauräume geben, fordert ZDK-Vize Thomas Peckruhn.
Werden die Showrooms der Autohäuser wieder schließen müssen? Die Frage treibt Autohändler um. Mehrere Länder hatten angekündigt, einen harten Lockdown zu erwägen, um die weiter steigenden Corona-Infektionszahlen in den Griff zu bekommen. Der aktuelle Stand aus Branchensicht.
Bis die neue Pkw-Energieverbrauchs- kennzeichnungsverordnung (Pkw-EnVKV) vorliegt, sollen Autohändler in ihren Verkaufsräumen und auf Onlineportalen neben den bisherigen Verbrauchs- und Emissionswerten ihrer Fahrzeuge zusätzlich auch die WLTP-Werte angeben.
Die Verkürzung der Verjährungsfrist bei den Gebrauchtwagenbedingungen (GWVB) ist gültig, auch wenn sie derzeit der europäischen Rechtsprechung widerspricht. Das stellte der BGH fest. Was das für Autohändler bedeutet.
Der Lockdown geht in die Verlängerung. In einer gemeinsamen Videokonferenz mit Bundeskanzlerin Angela Merkel sprachen sich die Ministerpräsidenten der Länder dafür aus, die Maßnahmen bis zum 31. Januar auszudehnen. Das dürfte auch weiter den stationären Autohandel betreffen.
Nach den aktuellen Beschlüssen von Bund und Ländern ist der stationäre Autohandel bis Ende Januar weiter geschlossen. Die Kfz-Werkstätten bleiben aufgrund ihrer Systemrelevanz geöffnet. Der ZDK appelliert an die Politik, alles zu tun, damit die Corona-Pandemie eingedämmt wird und die Autohäuser schnellstmöglich wieder öffnen können.
Bereits verkaufte Fahrzeuge darf der Autohandel ausliefern. Das teilte der ZDK mit und schafft zumindest in diesem Punkt Klarheit. Denn immer noch herrscht Ungewissheit darüber, welche Geschäfte der Autohandel bei den krisenbedingten Einschränkungen tätigen darf.
Das Bundesland Sachsen geht ab kommenden Montag in den harten Lockdown. Davon ist auch der Einzelhandel betroffen. Verkauft werden darf nur das, was der Grundversorgung dient. Der Autohandel muss demnach schließen. Das hat der sächsische Landtag am Freitagnachmittag beschlossen.
Die anhaltende Coronakrise trifft auch den Kfz-Ausbildungsmarkt hart. Beispielweise wurden 2020 im kaufmännischen Bereich fast 20 Prozent weniger Ausbildungsverträge geschlossen. Dies ist aber nicht allein der Pandemie geschuldet.
Nur das vierte Quartal des vergangenen Jahres bescherte dem Fahrzeughandel in Sachsen-Anhalt halbwegs erträgliche Zahlen. Trotz der aktuellen Schließung der Verkaufsräume rechnet der Kfz-Landesverband für 2021 zumindest mit einer Stabilisierung des Geschäfts.
In Thüringen ist der stationäre Autohandel weiter geöffnet – das schlägt sich auch in der Bilanz des Kfz-Gewerbes nieder. Dennoch bleibt unterm Strich ein Einbruch von 20 Prozent. Für dieses Jahr rechnet der Kfz-Landesverband mit einer Normalisierung auf dem Niveau von 2019.
Betriebe, die vom Dezember-Lockdown betroffen sind, können Hilfen beim Bund beantragen. Außerdem wurden eine Reihe von Sonderregelungen für das Kurzarbeitergeld verlängert. Ab 2021 werden Mitarbeiter aber vorrangig ihren Urlaub nehmen müssen.
Bis auf Thüringen ist bundesweit der stationäre Kfz-Handel untersagt. Inzwischen sind die jeweiligen Verordnungen der Landesregierungen zum Lockdown veröffentlicht und zeigen für Autohäuser feine Unterschiede.
Mit einem neuen Weiterbildungsangebot richtet sich der ZDK an die Ehrenamtlichen im Kfz-Gewerbe: Obermeister und Pressesprecher können sich in Onlineseminaren in Sachen Öffentlichkeits- und Pressearbeit fit machen. Erste Termine starten bereits am 25. Januar.
Die Corona-Krise fordert die Kfz-Branche derzeit extrem. Albert Vetterl, Präsident des Kfz-Landesverbands Bayern und Landesinnungsmeister, nimmt Stellung zu einigen wesentlichen Fragen, die derzeit wohl alle Betriebe und ihre Mitarbeiter umtreiben.
Das Kfz-Gewerbe Baden-Württemberg scheint im zähen Ringen um die Details der neuen Corona-Verordnung Erfolg zu haben. Vollfunktionsbetriebe in dem Bundesland können darauf hoffen, ihren Schauraum trotz Shutdown öffnen zu dürfen.